Ausfahrt zum Lichtenberger Seminar im April

Mitgefahren sind 18 Studentinnen und 4 Lehrlogopädinnen, die vor Ort zuerst eine theoretische Einführung bekommen haben bezüglich des Kehlkopfes, der Physiologie und grob des Konzepts. 

Elena erzählt: „Dann wurden alle in Kleingruppen aufgeteilt, in denen wir das Konzept an uns selbst erfahren konnten. Wir sollten einzeln ein wenig phonieren, reflektieren und anschließend wurde mit uns an bestimmten Faktoren des Haltung, des Stimmklangs, der Sensorik, etc. gearbeitet. Parallel hatten wir auch die Möglichkeit bei den anderen in unserer Gruppe zu hospitieren, wenn diese an der Reihe waren und fleißig die Übungen aufzuschreiben. Dann gab’s ein Mittagessen vor Ort. In der zweiten Hälfte ging es zuerst wieder mit einem Theorieteil weiter, diesmal ging es um das Ohr, seine Funktion, Physiologie, Aufbau, etc. und auch die Leitung innerhalb des Körpers wieder auf Kehlkopfebene zurück (super spannend!). Danach haben wir wieder Unterricht in den Kleingruppen erhalten. Alle, mit denen wir uns ausgetauscht haben, haben den Tag als sehr wertvoll erlebt. Das Konzept wurde sehr nahbar dargestellt, wir durften es am eigenen Körper erfahren, was das Wissen nochmal vertieft hat. Zudem wurden im theoretischen Teil bestimmte Informationen zum Konzept und der Physiologie der wichtigsten Organe hierfür nochmals vertieft dargestellt, was Verknüpfungen im Verständnis hergestellt hat. Wir hatten alle viel Spaß und können jetzt wahrscheinlich alle ein wenig sicherer mit dem Konzept der Lichtenbergermethode umgehen. Zudem haben wir uns ein umfangreiches Übungsrepertoire zusammengestellt. 🙂 „